Bewertungsrelevante
Aspekte im Konzernabschluss

Warum Bewertungsfragen im Konzernabschluss wichtig sind

Prüfungssicher und gesetzeskonform handeln

Bewertungsrelevante Aspekte wie Kaufpreisallokationen, Impairment Tests und die Bewertung von Beteiligungen spielen eine zentrale Rolle im Konzernabschluss. Diese Prozesse sind entscheidend für die korrekte Darstellung der Vermögenswerte und die Erfüllung gesetzlicher Anforderungen nach HGB und IFRS.

finsus advisory unterstützt Sie dabei, komplexe Bewertungsprozesse professionell und prüfungssicher umzusetzen – und dabei alle gesetzlichen Anforderungen im Rahmen der Finanzberichterstattung zu erfüllen.

Kaufpreisallokationen (PPA)

Vermögenswerte korrekt bewerten

Nach einem Unternehmenserwerb müssen die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten im Rahmen einer Kaufpreisallokation (PPA) neu bewertet und in den Konzernabschluss aufgenommen werden. In der Regel werden hierbei aber nicht nur bereits bestehende Vermögenswerte und Verbindlichkeiten bewertet, sondern auch zusätzlich identifizierte Posten.

Dieser Prozess wird als Kaufpreisallokation (Purchase Price Allocation, kurz PPA) bezeichnet. finsus unterstützt Sie bei der Identifikation und Bewertung der Vermögenswerte und Schulden – von immateriellen Vermögenswerten wie Markenrechten bis zu Sachanlagen und Eventualverbindlichkeiten.

PPA auf einen Blick

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Was ist das Ziel der PPA?

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Neubewertung aller erworbenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten

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Was wird bewertet?

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Neben bereits erfassten Vermögenswerten und Schulden insbesondere Marken, Patente, Technologien, Kundenlisten

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Wie wird umgesetzt?

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National nach Bestimmungen des HGB, international nach IFRS

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Wie werden die Ergebnisse übermittelt?

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Prüfungssichere Dokumentation der PPA-Ergebnisse

Beratung ganz nach Ihrem Bedarf

finsus advisory passt sich Ihren Bedürfnissen an

Favicon Finsus
  • Flexible Beratungsoptionen: Komplettbetreuung oder Unterstützung in Teilbereichen
  • Verlässliche Umsetzung: Standardkonform, prüfungssicher und effizient
  • Praxisnahe Beratung: für HGB- und IFRS-Abschlüsse
  • A bis Z: Begleitung von der Erstbewertung bis zur finalen Dokumentation

Impairment Test

Werthaltigkeit von Vermögenswerten und CGUs sicherstellen

Impairment, englisch „Wertverfall“, bezeichnet im Allgemeinen nicht vorhersehbare Wertminderungen. Liegen Impairments vor, prüft der Impairment Test, ob für einzelne Vermögensgegenstände am Bilanzstichtag eine solche außerplanmäßige Abschreibung vorgenommen werden muss.

Dabei gilt es zu ermitteln, ob der Buchwert eines Vermögenswertes oder einer CGU („cash generating unit“ oder „zahlungsmittelgenerierende Einheit“, oft auch zGE) auf Basis des sogenannten erzielbaren Betrags gemäß IFRS den tatsächlichen Wert übersteigt. Ziel ist dabei die Sicherstellung der Werthaltigkeit von Vermögenswerten.

finsus advisory hilft Ihnen dabei, die Werthaltigkeit zu prüfen und die Ergebnisse prüfungssicher zu dokumentieren. Außerdem unterstützen wir Sie bei Fragen zu Wertminderungsprüfungen im Rahmen von HGB-Konzernabschlüssen.

Sie haben Fragen zur Bewertung?
Ich bin gern mit Antworten an Ihrer Seite.

Dr. Andreas Cebul
Kontakt

Dr. Andreas Cebul

HFA 10: Bewertung von Beteiligungen nach deutschen Standards

Die HFA 10-Empfehlung des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW) gibt mit der Richtlinie zur Bewertung von Beteiligungen den Rahmen vor, wie erfasste Beteiligungen in der Bilanz zu bewerten sind. finsus advisory unterstützt Sie dabei, diese Vorgaben korrekt umzusetzen und Bilanzrisiken zu minimieren – für eine transparente und gesetzeskonforme Beteiligungsbewertung.

Eine Nahaufnahme einer mit Moos bedeckten Steinmauer, die Nachhaltigkeit symbolisiert.